
„Theater für Zuhause“: Schlosstheater öffnet
CELLE. "Theater für Zuhause" zeigt ab sofort auf der Homepage des Schlosstheaters Celle Ausschnitte aus Endproben, Aufzeichnungen von Lesungen, Matineen, theatrale Grüße, Interviews und vieles mehr. Denn in der verordneten November-Pause bereitet das Schlosstheater die nächsten Produktionen für die Zeit ab dem 01.12. vor.

Schlosstheater Celle: Premieren im Dezember 2020
CELLE. "Zusammen ist man weniger allen", "Der nackte Wahnsinn", "Furor" und als Kindertheater "Momo" - das sind nur einige der Premieren, die das Schlosstheater für Dezember plant. Insgesamt sechs Inszenierungen kommen zwischen 1. und 13. Dezember neu auf die Bühnen des Celler Theaters.

Zoom-"Konferenz der Tiere" im
CELLE. Die für Sonntag, 15. November, geplante Konferenz der Tiere wandert um einen Tag im Kalender nach vorn und in ein Online-Format. Am Samstag, den 14. November, lädt das Schlosstheater um 15:00 Uhr zur Zoom-Konferenz der Tiere ein.

Keine Aufführungen im Schlosstheater vom 2. bis 30
CELLE. Auf Grund der bundesweiten Bemühungen, die Ausbreitung von Covid 19-Infektionen zu unterbinden, entfallen am Schlosstheater vom 02.11 bis zum 30.11 alle Veranstaltungen. An der Theaterkasse gekaufte Tickets für Vorstellungen in diesem Zeitraum können in einen Gutschein umgewandelt, erstattet (keine Barauszahlung) oder gespendet werden.

"Böse Schafe" als Monolog im
CELLE. Eine Theaterfassung des Sucht- und Sehnsuchtsromans "Böse Schafe" von Katja Lange-Müller bringt Johanna Marx in einer eigenen Theaterfassung auf die Bühne. Im Format „Mit Abstand näher dran“ zeigt sie das Stück passend zum Tag der Deutschen Einheit, am 02. und 03. Oktober jeweils um 17:00 Uhr.

Zeitloser Tschechow – „Die Möwe“ überzeugt im
"Die Möwe" feiert im Celler Schlosstheater erfolgreiche Premiere. Regisseur Moritz Peters inszeniert die Komödie von Anton Tschechow in einer zurückgenommenen Spielweise mit durchweg überzeugenden Schauspielern.
Bühnenbild, Kostüme, in erster Linie jedoch der Text in einer Übersetzung von Elina Finkel, zeugen von der Zeitlosigkeit dieses Stücks, das 1896 Uraufführung feierte.
Bühnenbild, Kostüme, in erster Linie jedoch der Text in einer Übersetzung von Elina Finkel, zeugen von der Zeitlosigkeit dieses Stücks, das 1896 Uraufführung feierte.