FASSBERG. Die Mitglieder vom SoVD-Ortsverband Faßberg-Müden/Örtze trafen sich im Gemeindehaus in Faßberg, um einen neuen Vorstand zu wählen. Der 1. Kreisvorsitzende Achim Spitzlei leitete die Mitgliederversammlung, da der 1. Vorsitzende kurz vor der Versammlung zurückgetreten war. Spitzlei begrüßte die anwesenden Mitglieder und überbrachte die Grüße des Kreisvorstandes und der Kreisgeschäftsführerin Sabine Kellner.
Der Kreisvorsitzende endete in seinem umfänglichen Bericht damit, dass der SoVD auch in der schwierigen Pandemiezeit immer für seine Mitglieder erreichbar war und auch zukünftig sein werde. Die Mitglieder zeigten sich verständnisvoll hinsichtlich der Pandemie-Situation im Verband, der Schutz der Mitglieder stehe an erster Stelle. Steigende Mitgliederzahlen auf Kreis- und Landesebene zeigen einen positiven Weg für die Zukunft, so der SoVD.
Es folgte das Gedenken an die Verstorbenen des Verbandes sowie der Opfer von Kriegen, Terror und Gewalt. Der anschließende Kassenbericht der Schatzmeisterin Karin Röttger war ohne Beanstandungen. Daraufhin beantragte die Sprecherin der Revisoren Rosemarie Neuendorff die Entlastung der Schatzmeisterin und des gesamten Vorstandes, was einstimmig erfolgte. Der Kreisschriftführer Horst Iwastschenko wurde als Wahlleiter vorgeschlagen und bestätigt.
Die Mitgliederversammlung wählte Achim Spitzlei einstimmig zum 1. Vorsitzenden, Renate Viebranz zur stellvertretenden Vorsitzenden. Die Schatzmeisterin Karin Röttger wurde im Amt bestätigt. Den Posten der Frauensprecherin übernehm Ursula Granobs. Hartmut Liebau sowie Heiko Lindenau wurden zu Beisitzern, Irmtraud Paulini und Irmgard Kraut zu Revisorinnen sowie Karl-Heinz Rosenbrock zum Revisor gewählt.
Nach der Schließung der Mitgliederversammlung durch den neuen 1.Vorsitzenden Achim Spitzlei, stärkte man sich bei einem gemeinsamen Abendessen. Der neu gewählte Vorstand zog sich zur konstituierenden Sitzung zurück.
Text: Dina Büscher