top of page
Premium-Sidebar-Hintergrund-580x740.jpg
bkk_hintergrund.jpg

Anzeigen

Top_Rectangle_300 x160 CH_be_happy.jpg
ah_speckhahn_5_ford_puma_top_rectangler_300x160_NEU.gif
20241028_TanzschuleKrueger_Onlineanzeige_300x160_300dpiFINAL.png
Audrey-Lynn Struck

Atempause im Advent: Stadtkirche Celle startet mit zwei Konzerten


Die Celler Bläsergruppe tritt am 2. Dezember in der Stadtkirche auf (Foto: Privat).

CELLE. Am Freitag, den 1. Dezember, beginnt um 18 Uhr in der Stadtkirche St. Marien Celle die diesjährige Reihe der „Atempausen im Advent“ (30 Minuten Musik und Wort) mit Orgelmusik von Johann Sebastian Bach (1685 - 1750), gespielt von Michael Voigt, und Texten von Pastor Martin Prüwer zum Thema „Verheißung in der Dunkelheit“. Dazu passt die große Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542, die in ihrer zerklüfteten Harmonik weit in die Zukunft weist. In den weiteren drei Atempausen an den folgenden Freitagen sind Musikerinnen des Kirchenkreises unter der Leitung von Kreiskantorin Katrin Lange zu hören (8.12.), am 15.12. spielen Riccarda Schikarski (Violoncello) und Ekaterina Karmanova (Klavier) unter anderem Variationen über „Tochter Zion“ von Beethoven, bevor die Reihe am 22.12. durch vorweihnachtliche Orgelmusik beschlossen wird.


Festliche Bläserklänge zum ersten Advent


Die Adventszeit ist immer eine Zeit vielfältigen Musizierens, so auch in der Stadtkirche St. Marien Celle: Zur besinnlichen Einstimmung in die Zeit der weihnachtlichen Vorfreude gehören traditionell auch die festlichen Bläserklänge der Celler Bläsergruppe unter der Leitung von Dietrich Ackemann. Am Samstag, den 2. Dezember, findet um 17 Uhr das diesjährige Adventskonzert des Ensembles gemeinsam mit der Organistin Anke Henschel statt. Zu hören sind Kompositionen aus verschiedenen Epochen, von den weihnachtlichen Klängen des Arcangelo Corelli über die Romantik mit Felix Mendelssohn Bartholdy bis hin zu klangvollen Werken aus unserer Zeit, so vom Weimarer Komponisten und Professor für Posaune, Christian Sprenger. Hinzu kommen Orgelwerke von François Couperin und Josef Gabriel Rheinberger.


Text: Michael Voigt

bottom of page