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Audrey-Lynn Struck

Celler Bundeswehr-Umstruktierung geht weiter


Fotos: Peter Müller


CELLE. Schritt für Schritt zur neuen Struktur: Nachdem am 29. September 2022 die 1. und 2. Kompanie sowie der Stabszug des Feldwebel- und Unteroffizieran- wärterbataillons 2 durch den Bataillonskommandeur, Oberstleutnant Schröbel verabschiedet wurden, stand in der vergangenen Woche die feierliche sogenannt "Indienststellung des Stabszuges, des Bereichs Versorgung sowie der XVIII. bis XXI. Inspektion der neuen Lehrgruppe D" an.

Der neue Kommandeur ist auch der alte, und so konnte der ehemalige Bataillonskommandeur nun als Lehrgruppenkommandeur des Nachfolgeverbandes des Feldwebel- und Unteroffizieranwärterbataillons 2, der Lehrgruppe D, seine neuen unterstellten Truppenteile in Dienst stellen. Bekannte und neue Kameraden standen ihm beim feierlichen Appell auf dem Sportplatz der Immelmann-Kaserne gegenüber. „Eine Neuaufstellung ist Chance und Risiko zugleich – von einigem, was bekannt und bewährt ist, muss man sich trennen, aber es entsteht auch viel Raum für neue Ideen und Verfahren“, betonte Oberstleutnant Schröbel vor der Veranstaltung.

Ganz beendet sei die Umgliederung damit nicht: Die verbleibende 3. Kompanie führe noch einen letzten Feldwebel- und Unteroffizieranwärterlehrgang am Standort Bückeburg durch, bevor sie Anfang 2023 ebenfalls außer Dienst gestellt werde. Auch die neu aufgestellten Einheiten haben noch viel Arbeit vor sich, bis sie im ersten Quartal 2023 den Lehrgangsbetrieb mit zunächst den Unteroffizierlehrgängen aufnehmen werden. Noch seien nicht alle neu zu versetzende Kameraden angereist, noch sei nicht jedes Büro bezogen und jedes Dienstzimmer mit Mobiliar und IT-Gerät ausgestattet. „Es gilt für uns alle, auf dem Weg in die neue Struktur den Überblick für das große Ganze nicht zu verlieren, aber gleichzeitig die kleinen Goldkörnchen der Vergangenheit zu bewahren“, beschrieb Schröbel seine Erwartungen auf dem folgenden Empfang.

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