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Audrey-Lynn Struck

Celler Lobetal-Frischmarkt ist nach über neun Jahren Geschichte


CELLE. Das war es nun: Am Montag um 19 Uhr wurde das Kapitel Lobetal-Frischmarkt in Celle mit dem letzten Ladenschluss beendet. Der Supermarkt in der Bergstraße bot Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz, der nah am realen Arbeitsmarkt orientiert war. Wir haben die wichtigsten Fragen beantwortet.


Warum schließt der Lobetal-Frischmarkt?


Wie die CZ im März berichtete, war der Markt nicht wirtschaftlich. Schuld waren die zu kleine Verkaufsfläche und die zu kleinen Sozialräume, die eine Ausweitung des Angebots und den Einsatz von mehr Personal verhinderten. Auch die Parksituation ließ zu Wünschen übrig. Trotzdem entschied sich die Lobetalarbeit dazu, den Markt wegen des guten Kundenkontakts und der Arbeitsplätze am Leben zu halten.


Was wird aus dem Personal?


Sechs der insgesamt zwölf Angestellten mit einer Behinderung durchlaufen ein Praktikum beim Nahkauf in Neuenhäusen. Es ist möglich, dass sie dort weiter beschäftigt werden. Die anderen Frischmarkt-Angestellten erhalten andere Jobangebote von der Lobetalarbeit.


Wird es einen Nachfolger geben?


Laut den Beschilderungen am Eingang übernimmt zum 1. September der Nord-Markt die Immobilie. Er wirbt mit einem großen Sortiment, noch mehr Angeboten und einem tollen Service. Die offizielle Neueröffnung findet am 1. September um 8 Uhr statt.


Wie lange gab es den Lobetal-Frischmarkt in der Celler Altstadt?


Seine Eröffnung feierte der Lobetal-Frischmarkt am 3. April 2014. Somit existierte er am Standort in der Bergstraße für neun Jahre und vier Monate.

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