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„Den Zusammenhalt gestärkt“: Richter am Oberlandesgericht Wolfgang Voellmecke geht in den Ruhestand

Männerportrait
Wolfgang Voellmecke bei seinem Abschied, Foto: OLG

CELLE. Mehr als zwanzig Jahre war Wolfgang Voellmecke als Zivilrichter am Oberlandesgericht Celle tätig. Dabei begeisterten ihn vor allem Verfahren aus der Landwirtschaft. Nun geht er in den Ruhestand. Wolfgang Voellmecke hat sich Ende des Jahres in den Ruhestand verabschiedet. Er war mehr als zwanzig Jahre als Richter am Oberlandesgericht Celle tätig. Dabei lagen dem 66-Jährigen besonders Verfahren aus der Landwirtschaft am Herzen.


Im Ruhestand möchte er sich nun ganz seinem Ehrenamt widmen. „Wolfgang Voellmecke hat mit seiner Kollegialität den Zusammenhalt bei uns am Oberlandesgericht Celle gestärkt“, sagt die Präsidentin des Oberlandesgerichts Stefanie Otte. „Er war nicht nur ein verlässlicher Kollege, mit seinen zivilrechtlichen Kenntnissen hat er die Rechtsprechung, insbesondere in Landwirtschaftssachen, maßgeblich mitentwickelt.“


1987 trat Wolfgang Voellmecke als Richter in die Niedersächsische Justiz ein. Vom Landgericht Göttingen wechselte er 2002 zum Oberlandesgericht Celle und war dort in mehreren Zivilsenaten tätig, zuletzt über viele Jahre als stellvertretender Vorsitzender im 7. Zivilsenat.


Zusammenarbeit mit Kollegen: „Fachliche und Persönliche Bereicherung“


Bei seiner Arbeit lagen ihm vor allem die Landwirtschaftssachen am Herzen. „Die Betroffenen stehen hier vor existentiellen Sorgen und Nöten“, sagt Wolfgang Voellmecke. „Als fachliche und persönliche Bereicherung habe ich auch die Zusammenarbeit mit den Berufsrichtern des Senats und den als ehrenamtlichen Richter tätigen Landwirtinnen und Landwirten erlebt.“ Im Ruhestand will sich Wolfgang Voellmecke nun etwas widmen, das ihm ebenfalls sehr am Herzen liegt: seiner ehrenamtlichen Arbeit im Kirchenvorstand und der Kirchenkreistagssynode.



Text: OLG Celle

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