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E-Mobilität leicht gemacht: „SVO | enjoy E“ startet innovatives Carsharing

Zwei Menschen stehen an ein Auto gelehnt
Gemeinsam Energiewende bewegen - das bedeutet auch, elektrisch in die Zukunft zu gehen oder vielmehr zu fahren. Ein neues Angebot der SVO-Gruppe zielt genau darauf ab: "SVO | enjoy E" bietet modernes "Mobility Sharing", also das Teilen und Ausleihen von Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Jetzt ist das neue regionale Angebot offiziell gestartet – zunächst mit einer Ausleihstation in Hermannsburg. „Carsharing ist eine tolle Sache – in der Stadt und auf dem Land“, sagt die Bürgermeisterin der Gemeinde Südheide, Katharina Ebeling, zum Startschuss des Projekts. „Dass es hierbei um E-Fahrzeuge geht, rundet das Ganze ab.“ Das erste „SVO | enjoy E“-Fahrzeug ist ab sofort an der Ladesäule vor dem Rathaus in Hermannsburg stationiert. Das E-Auto von der Marke Tesla wird dann nach der Startphase in Hermannsburg zukünftig regelmäßig seinen Standort wechseln und in einer anderen Kommune zu finden sein. Geplant ist eine Tour durch den Landkreis Celle. Ein weiterer Tesla an einem zusätzlichen Standort ist in Planung. Details dazu folgen zeitnah. „Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch – und mit diesem zeitgemäßen Projekt machen wir den Einstieg in die Welt der E-Mobilität besonders einfach“, erklärt SVO-Geschäftsführer Holger Schwenke. Das Fahrzeug trägt Logo und Farben der SVO und ist emissionsfrei unterwegs. E-Autos helfen dabei, den persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Carsharing macht dabei auch mit Blick auf die Statistik Sinn: Im Schnitt stehen Autos 23 Stunden am Tag ungenutzt auf ihrem Stellplatz. „SVO | enjoy E“: Ausleihen per App Die benutzerfreundliche Mobilanwendung von "SVO | enjoy E" ist der Schlüssel zur Nutzung. Die App für das Mobiltelefon macht es besonders einfach, ein Elektrofahrzeug der SVO zu buchen. Das Motto dabei lautet „registrieren, reservieren, losfahren!“ Auf ihrer Internetseite hat die SVO zusammengefasst, was für das Ausleihen im Detail nötig ist. Außerdem gibt es Tipps zur Bedienung der Fahrzeuge. Alle Infos sind hier zu finden: https://www.svo.de/fuer-zuhause/e-mobilitaet/svo-enjoy-e Das Unternehmen setzt auch bei der eigenen Fahrzeugflotte auf E-Mobilität. Es erfolgt sukzessive eine Umstellung der Fahrzeuge – von herkömmlichen Verbrennern auf moderne Elektro-Antriebe. Öffentliche SVO-Ladesäulen in Stadt und Land Wichtiger Faktor für den Erfolg und die Zukunft der E-Mobilität ist ein funktionierendes Netz aus Ladesäulen. Auch hier ist die SVO-Gruppe auf regionaler Ebene aktiv. So betreibt sie in der Celler Innenstadt schon seit längerer Zeit zahlreiche öffentliche Ladepunkte. Lademöglichkeiten für E-Autos gibt es unter anderem in den Bereichen Großer Plan, Bergstraße, Am Heiligen Kreuz, Südwall, Kanzleistraße, Lauensteinplatz und Mühlenstraße. Außerdem sind Ladepunkte am Hauptgebäude der SVO-Gruppe in der Sprengerstraße zu finden. Auch in Nienhagen, Wietzendorf (Heidekreis) und Uelzen gibt es beispielsweise öffentliche Ladesäulen der SVO. Zusätzliche Standorte folgen in Kürze. Im vergangenen Jahr hat die SVO-Gruppe bei Möbel Wallach an der B3 in Celle auch einen HPC-Schnelllader in Betrieb genommen. An dieser 300-Kilowatt-Ladesäule können kompatible E-Autos in weniger als einer halben Stunde geladen werden. Die SVO-Wallbox für Zuhause Neben den öffentlichen Ladesäulen können sich Privatpersonen und Gewerbetreibende auch eigene Lademöglichkeiten anschafften. Die SVO-Gruppe bietet hier entsprechende Komplettpakete an. Diese umfassen neben dem Ladepunkt selbst, also der Wallbox. auch die fachgerechte Montage und offizielle Anmeldung. Das Unternehmen hat in der Region in den vergangenen Jahren Hunderte dieser Komplettpakete im Auftrag der Kundinnen und Kunden installiert. Wichtig zu wissen ist, dass „private“ Ladepunkte immer beim jeweiligen Netzbetreiber gemeldet werden müssen. So kann der Netzbetreiber mögliche Auswirkungen auf die Netzstabilität vorab prüfen. Ansprechpartner ist die Celle-Uelzen Netz GmbH (CUN) als Netzbetreiber der SVO-Gruppe. Foto: SVO

CELLE. Gemeinsam Energiewende bewegen - das bedeutet auch, elektrisch in die Zukunft zu gehen oder vielmehr zu fahren. Ein neues Angebot der SVO-Gruppe zielt genau darauf ab: "SVO | enjoy E" bietet modernes "Mobility Sharing", also das Teilen und Ausleihen von Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Jetzt ist das neue regionale Angebot offiziell gestartet – zunächst mit einer Ausleihstation in Hermannsburg.

 

„Carsharing ist eine tolle Sache – in der Stadt und auf dem Land“, sagt die Bürgermeisterin der Gemeinde Südheide, Katharina Ebeling, zum Startschuss des Projekts. „Dass es hierbei um E-Fahrzeuge geht, rundet das Ganze ab.“ Das erste „SVO | enjoy E“-Fahrzeug ist ab sofort an der Ladesäule vor dem Rathaus in Hermannsburg stationiert. Das E-Auto von der Marke Tesla wird dann nach der Startphase in Hermannsburg zukünftig regelmäßig seinen Standort wechseln und in einer anderen Kommune zu finden sein. Geplant ist eine Tour durch den Landkreis Celle. Ein weiterer Tesla an einem zusätzlichen Standort ist in Planung. Details dazu folgen zeitnah. „Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch – und mit diesem zeitgemäßen Projekt machen wir den Einstieg in die Welt der E-Mobilität besonders einfach“, erklärt SVO-Geschäftsführer Holger Schwenke. Das Fahrzeug trägt Logo und Farben der SVO und ist emissionsfrei unterwegs. E-Autos helfen dabei, den persönlichen ökologischen Fußabdruck zu verbessern. Carsharing macht dabei auch mit Blick auf die Statistik Sinn: Im Schnitt stehen Autos 23 Stunden am Tag ungenutzt auf ihrem Stellplatz.

 

„SVO | enjoy E“: Ausleihen per App

Die benutzerfreundliche Mobilanwendung von "SVO | enjoy E" ist der Schlüssel zur Nutzung. Die App für das Mobiltelefon macht es besonders einfach, ein Elektrofahrzeug der SVO zu buchen. Das Motto dabei lautet „registrieren, reservieren, losfahren!“ Auf ihrer Internetseite hat die SVO zusammengefasst, was für das Ausleihen im Detail nötig ist. Außerdem gibt es Tipps zur Bedienung der Fahrzeuge.  Alle Infos sind hier zu finden. Das Unternehmen setzt auch bei der eigenen Fahrzeugflotte auf E-Mobilität. Es erfolgt sukzessive eine Umstellung der Fahrzeuge – von herkömmlichen Verbrennern auf moderne Elektro-Antriebe.

 

Öffentliche SVO-Ladesäulen in Stadt und Land

Wichtiger Faktor für den Erfolg und die Zukunft der E-Mobilität ist ein funktionierendes Netz aus Ladesäulen. Auch hier ist die SVO-Gruppe auf regionaler Ebene aktiv. So betreibt sie in der Celler Innenstadt schon seit längerer Zeit zahlreiche öffentliche Ladepunkte. Lademöglichkeiten für E-Autos gibt es unter anderem in den Bereichen Großer Plan, Bergstraße, Am Heiligen Kreuz, Südwall, Kanzleistraße, Lauensteinplatz und Mühlenstraße. Außerdem sind Ladepunkte am Hauptgebäude der SVO-Gruppe in der Sprengerstraße zu finden. Auch in Nienhagen, Wietzendorf (Heidekreis) und Uelzen gibt es beispielsweise öffentliche Ladesäulen der SVO. Zusätzliche Standorte folgen in Kürze. Im vergangenen Jahr hat die SVO-Gruppe bei Möbel Wallach an der B3 in Celle auch einen HPC-Schnelllader in Betrieb genommen. An dieser 300-Kilowatt-Ladesäule können kompatible E-Autos in weniger als einer halben Stunde geladen werden.

 

Die SVO-Wallbox für Zuhause

Neben den öffentlichen Ladesäulen können sich Privatpersonen und Gewerbetreibende auch eigene Lademöglichkeiten anschafften. Die SVO-Gruppe bietet hier entsprechende Komplettpakete an. Diese umfassen neben dem Ladepunkt selbst, also der Wallbox. auch die fachgerechte Montage und offizielle Anmeldung. Das Unternehmen hat in der Region in den vergangenen Jahren Hunderte dieser Komplettpakete im Auftrag der Kundinnen und Kunden installiert. Wichtig zu wissen ist, dass „private“ Ladepunkte immer beim jeweiligen Netzbetreiber gemeldet werden müssen. So kann der Netzbetreiber mögliche Auswirkungen auf die Netzstabilität vorab prüfen. Ansprechpartner ist die Celle-Uelzen Netz GmbH (CUN) als Netzbetreiber der SVO-Gruppe.


Text: SVO Holding

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