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Engpass bei Kinder-Fiebersäften: Mobil Krankenkasse übernimmt Mehrkosten


Foto: benjaminnolte / stock.adobe.com


HANNOVER/CELLE. Die Mobil Krankenkasse reagiert auf aktuelle Meldungen zu Versorgungsengpässen und übernimmt mindestens bis zum 31.03.2023 die Mehrkosten für ibuprofen- und paracetamolhaltige Fiebersäfte für Kinder.

Vielerorts müssen Eltern derzeit mehrere Apotheken besuchen, um einen der raren Fiebersäfte mit Ibuprofen oder Paracetamol für ihr Kind zu bekommen. Häufig gehen sie dabei in einigen Regionen Deutschlands leer aus. Die Gründe für die sich zuspitzende Situation sind vielfältig: Die Nachfrage ist durch die hohe Zahl an Atemwegsinfektionen bei Kindern um ein Vielfaches höher als in vergangenen Jahren. Dazu kommen Lieferengpässe bei den Herstellern und unterbrochene Lieferketten. Zusätzlich verstärken Hamsterkäufe das Problem, hervorgerufen durch Medienberichte der letzten Monate über Medikamentenknappheit. Viele Apotheken stellen mangels Alternativen die fehlenden Fiebersäfte selbst her, um den Engpässen entgegenzuwirken. Daraus entstehen höhere Kosten für Eltern – genau diese deckt die Mobil Krankenkasse für ihre Versicherten mit der Regelung ab.

„Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Versicherten in dieser angespannten Lage unterstützen zu können. Die anhaltende Welle an Atemwegserkrankungen, besonders bei Kindern, ist herausfordernd genug – wir tun unser Bestes, unseren Teil zur Entlastung der Familien beizutragen“, so Mario Heise, Vorstandsvorsitzender der Mobil Krankenkasse.

Die Abrechnung erfolge wie gewohnt zwischen Apotheke und Krankenkasse.



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