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Feuerwehr probt den Ernstfall: So lief die Einsatzübung in Hohnebostel

Einsatzkräfte tragen weitere Atemschutzgeräteträger zum Brandobjekt. (Fotos: Feuerwehr Flotwedel)

HOHNEBOSTEL. Am Abend des 26. März 2024 wurde der Löschzug Langlingen, bestehend aus den Ortsfeuerwehren Langlingen, Hohnebostel und Nienhof, gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Offensen zu einem gemeldeten Kellerbrand alarmiert.


Feuerwehr rettet Person aus Obergeschoss


Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine deutliche Rauchwolke vernehmen, welche am gemeldeten Einsatzort im Hohnebosteler Kiefernweg empor stieg. Vor Ort eingetroffen fanden die Einsatzkräfte dann eine Person vor, welche aus einem Fenster im Obergeschoss gerettet werden musste. Diese gab an, dass sich weitere Personen im Gebäude befinden sollten.


Eine Person musste aus dem Obergeschoss gerettet werden.

Infolgedessen gingen zwei Trupps unter Atemschutz in das Gebäude vor und leiteten die Menschenrettung, sowie die anschließende Brandbekämpfung ein.


Einsatzkräfte bereiten Innenangriff vor


Weitere zwei Trupps gingen im Außenbereich in Bereitstellung, sodass diese schnellstmöglich zur Unterstützung der im Innenangriff befindlichen Kräfte hinzugezogen werden konnten.


Ein Trupp unter Atemschutz bereitet den Innenangriff vor.

Parallel hierzu wurde eine Wasserversorgung aus verschiedenen Wasserentnahmestellen hergestellt. Ebenso wurde eine sogenannte Atemschutzsammelstelle errichtet, an der sich alle einsatzfähigen Atemschutzgeräteträger inklusive aller verfügbaren Atemschutzgeräte einfanden, um von hier aus in den Einsatz geschickt zu werden.


An der Atemschutzsammelstelle wurden alle Atemschutzgeräteträger und -geräte gesammelt und anschließend wieder zusammengetragen.

Nachdem alle Personen aus dem Gebäude gerettet und das Feuer bekämpft werden konnte, konnte nach knapp 30 Minuten "Feuer aus!" gemeldet und der Einsatz, welcher sich als eine realistisch gestaltete Einsatzübung entpuppte, beendet werden.


Text: Marcel Neumann

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