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Audrey-Lynn Struck

Faßberg feiert Halloween: Mit der „Karte des Grauens“ auf Süßigkeitenjagd

In Nicole Lukas "Horrorhaus" gibt es kostenlos Getränke und etwas Kleines zu essen. (Fotos: privat)
In dem "Horrorhaus" von Resi und Kai Ehrig gibt es an Halloween kostenlos Getränke und etwas Kleines zu essen. (Fotos: privat)

FASSBERG. Auch in diesem Jahr wird Faßberg zu Halloween wieder zur Gruselmeile. Bereits seit vier Jahren begeistert eine besondere Aktion die Dorfgemeinschaft: Haushalte, die "Süßes oder Saures" verteilen, tragen sich online ein – seit zwei Jahren auch in einer digitalen Karte. "Unser Hauptanliegen ist es, dass die Kinder, Jugendlichen und auch Erwachsenen an diesem Abend einfach Spaß haben und es in Erinnerung bleibt", erklärt Mitorganisatorin Nicole Lukas.


Rund 200 Kinder ziehen durch Faßberg


Es ist Herbst 2020, mitten in der Corona-Pandemie. Resi Ehrig und ihr Mann Kai wollten trotz der Corona-Auflagen den Kindern ein besonderes Erlebnis bieten. Auf Facebook konnten alle Haushalte, die "Süßes und Saures" verteilen ihre Adresse hinterlegen. Eine Tradition war geboren. Während im ersten Jahr noch rund 70 Kinder durch die Gegend zogen, sind es mittlerweile jährlich an die 200 Kinder.



Spenden für den guten Zweck


Ein Jahr später klinkte sich dann Nicole Lukas ein. "Wir hatten die Idee, dass wir warmen Kakao, Kinderpunsch und immer eine Kleinigkeit zu essen anbieten, was die Kinder und auch Erwachsenen kostenlos bekommen", erzählt die Faßbergerin. Seither gibt es im Haus von Resi und Kai Ehrig, Marktweg 27, jedes Jahr zusätzlich zu Getränken und Essen, auch eine Spendenbox vor der Tür. Die gesammelten Spenden gehen an lokale Vereine oder Institutionen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. "Der Zuspruch wächst von Jahr zu Jahr, und es spricht sich immer mehr herum", erzählt Nicole Lukas stolz. Das Haus ist mittlerweile in der Gegend als "Horrorhaus" bekannt und wird jedes Jahr passend geschmückt.



Dieses Jahr wird die Halloween-Aktion durch die Teilnahme des Luftbrückenmuseums noch größer. "Wir freuen uns sehr, dass das Museum mit dabei ist, und sind gespannt, wie viele Haushalte sich dieses Jahr eintragen werden", sagt Nicole Lukas. Aktuell sind etwa 40 Haushalte auf der Karte verzeichnet, aber es werden täglich mehr. Hier findet ihr die "Karte des Grauens" und könnt euch eintragen.

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