top of page
Premium-Sidebar-Hintergrund-580x740.jpg
bkk_hintergrund.jpg

Anzeigen

Top_Rectangle_300 x160 CH_be_happy.jpg
ah_speckhahn_5_ford_puma_top_rectangler_300x160_NEU.gif
20241028_TanzschuleKrueger_Onlineanzeige_300x160_300dpiFINAL.png
Audrey-Lynn Struck

Hoher Krankenstand führt zu Zugausfällen bei Metronom





UELZEN/CELLE. "Aufgrund zahlreicher kurzfristiger #Krankmeldungen werden in den kommenden Tagen etliche #Zugverbindungen entfallen. Leider lässt sich nicht prognostizieren, welche Züge genau ausfallen. Es können im gesamten Netz auf allen Strecken Verbindungen entfallen", das teilt das Unternehmen "Metronom" mit.

„Seit Mittwoch ist die Zahl der Krankmeldungen rapide angestiegen, so dass wir kaum noch Personalreserven für einen stabilen Betrieb haben“, sagt Sprecherin Miriam Fehsenfeld. Deutlich über 10 Prozent der Lokführer seien aktuell krankgemeldet. Hinzu komme, dass einige KollegInnen bereits im Weihnachtsurlaub seien. Es werde dennoch versucht, die offenen Schichten nachzubesetzen. Bis mindestens Anfang kommender Woche bleibe die Situation aber sehr angespannt: „Vor allem am morgigen Samstag ist nach aktuellem Stand leider mit etlichen Zugausfällen zu rechnen", so Fehsenfeld.

Aufgrund der tagesaktuellen Planung lasse sich nicht vorhersagen, welche Verbindungen entfallen. „Wir versuchen, vorrangig alle großen, linienübergreifenden Zugumläufe zu besetzen, um zumindest großräumige Ausfälle soweit möglich zu minimieren“, so die Sprecherin.

Es könne auch nicht garantiert werden, dass alle #Zugausfälle rechtzeitig und vollständig in den elektronischen Auskunftsmedien angezeigt würden. Fahrgäste sollten sich vorrangig in denen der Deutschen Bahn informieren, generell mehr Zeit einplanen und alternative Reisemöglichkeiten prüfen. Im FahrPlaner des VBN und damit auch in der #Fahrplanauskunft auf der Website und in der App von "Metronom" würden die Zugausfälle vermutlich aus technischen Gründen nur eingeschränkt angezeigt. „Gerade am 4. Adventswochenende ist das Ganze natürlich sehr ärgerlich. Wir können unsere Fahrgäste nur um Entschuldigung bitten", so Fehsenfeld abschließend.


bottom of page