WATHLINGEN. Nach dem Ende des Mediationsverfahrens zur Kalihalde in Wathlingen und der gestrigen Pressekonferenz, auf der die Ergebnisse vorgestellt wurden (CELLEHEUTE berichtete), meldet sich auf CH-Anfrage der Vorsitzende der Bürgerinitiative Umwelt-Wathlingen e.V. Holger Müller mit folgendem Statement zu Wort:
„Die Bürgerinitiativen haben die Mediation immer für ein überflüssiges und sogar schädliches Parallelverfahren zum Planfeststellungsverfahren gehalten. Wir sehen uns in unserer Einschätzung bestätigt. Im Fall einer Genehmigung der Haldenabdeckung werden wir dagegen klagen.
Zum Ergebnis der Mediation werden wir uns noch ausführlich äußern.“