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Kindheit im KZ: Leo Lewin erzählt am 26. April auf der Rampe in Bergen-Belsen

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Foto: Symbolbild
Foto: Symbolbild

BERGEN. Am Sonnabend, dem 26. April, um 15 Uhr, spricht Leo Lewin am Gedenk-Waggon auf der „Rampe“ über sein Schicksal als Kind im KZ Bergen-Belsen.


Jedes Jahr veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Bergen-Belsen ein Gedenken an die Menschen im KZ Bergen-Belsen. Dabei steht immer ein persönliches Schicksal im Mittelpunkt. Leo Lewin aus den Niederlanden gehört zu den „child-survivors“, zu den wenigen Kindern, die das Konzentrationslager überlebt haben. Viele waren ganz ohne ihre Eltern, weil sie irgendwo versteckt waren und verraten wurden. Leo Lewin war zwar mit seinen Eltern im Lager, aber beide starben.

Was tun Kinder in einem Konzentrationslager? Haben sie gespielt? Womit? Konnte das Spiel eine Hilfe sein im Umgang mit Gewalt und Tod? Zu diesen Fragen gibt es Lesungen aus Texten von Kinderüberlebenden und einen kurzen Vortrag.


Die Gruppe „Mizwa“ wird die Veranstaltung musikalisch begleiten.

An diesem Tag können Sie mit dem Auto über die Rampe bis zum Waggon fahren, bzw. zu Fuß an den historischen Gleisen (1936), auf denen die Viehwaggons mit der „Menschenfracht“ ankamen, entlanggehen.


Auf Antrag der AG Bergen-Belsen steht dieser historische Teil der bis heute militärisch genutzten NATO-Verladerampe seit 2000 unter Denkmalschutz.


Text: Elke von Meding, AG Bergen-Belsen e. V.

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