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Neun Nachwuchskräfte bei der Volksbank


die neuen Auszubildenden zusammen mit Petra Tegtmeyer (ganz links), Patrick Lieb (Vorstand, zweiter von rechts) und Frank Bonin (Vorstandsvorsitzender, ganz rechts). Foto:Volksbank Südheide
die neuen Auszubildenden zusammen mit Petra Tegtmeyer (ganz links), Patrick Lieb (Vorstand, zweiter von rechts) und Frank Bonin (Vorstandsvorsitzender, ganz rechts). Foto:Volksbank Südheide

Mit drei Tagen im großen Celler Hauptgebäude der Volksbank starteten Jonas Ebermann, Tamara Hahn, Line Kammann, Julius Lutterloh, Jeremy-Jason Meyer, Thore Meyer, Alexander Weber, Chantal Weihtag und Johann Heers ins Berufsleben.

 

CELLE.„Nicht nur die Kundennähe ist uns wichtig, sondern auch die Beziehung zu unseren Mitarbeitern“, erklärt Petra Tegtmeyer, die bei der Volksbank die Auszubildenden betreut. „Darum werden unsere neuen Mitarbeiter zentral in Celle in die Welt der Banken eingeführt. Drei Tage lang bekommen sie eine Grundausstattung übermittelt, bevor es in die einzelnen Filialen geht.

 

„Natürlich wissen wir, dass in diesen drei Tagen viele neue Informationen auf die jungen Mitarbeiter wirken werden.“, räumt Personalleiterin Brigitte Habermann ein. „Allerdings wird einiges für sie deutlich verständlicher, wenn sie dann ihr erlerntes Wissen im Kundenbereich anwenden können.“

 

Mit Johan Heers startet bereits im dritten Jahr in Folge ein Auszubildender für Digitalisierungsmanagement. In der Betriebsorganisation und im IT-Management verstärkt er damit das Team der Auszubildenden.

 

Alle acht anderen Neulinge werden zu Bankkaufleuten ausgebildet und verbringen das erste Ausbildungsjahr in den KompetenzCentern und Geschäftsstellen im ganzen Geschäftsgebiet der Volksbank. Das Motto lautet „learning by doing“ und im direkten Kundenkontakt lernen die jungen Menschen am besten, worum es bei der Volksbank geht: für die Mitglieder und Kunden der erste Ansprechpartner in allen Fragen rund ums Geld zu sein.

 

Im zweiten Ausbildungsjahr durchlaufen die angehenden Bankkaufleute dann die verschiedenen Fachabteilungen und lernen zum Beispiel die Kreditsachbearbeitung, Vermögensberatung oder die IT-Organisation kennen. Mit diesem Hintergrundwissen kehren sie anschließend im dritten Ausbildungsjahr in den Markt zurück und vertiefen ihre erworbenen Kenntnisse, beispielsweise durch das Führen eigener Beratungsgespräche.

 

„Neben der praktischen Ausbildung in der Bank und der rein theoretischen in der Berufsschule nehmen unsere Auszubildenden als Gemeinschaft am Programm ‘NextGenoration’ teil“, ergänzt Petra Tegtmeyer, „mit speziellen Trainings und Einzel- sowie Gruppenarbeiten vertiefen dabei sie Theorie und Praxis. Hiermit bieten wir als Bank ein vielfältiges Angebot, um unsere Auszubildenden bestmöglich auf die Prüfung vorzubereiten.“

 

Bei entsprechendem Engagement und guten Leistungen stehe einer Weiterbeschäftigung auch nach Ende der Ausbildung nichts im Wege, berichtet Petra Tegtmeyer.



Text:Olaf Genth

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