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"Otte scheint sich medizinischen Fakten nicht gewidmet zu haben"


Susanne Dierks-Heynen schreibt zum CELLEHEUTE-Bericht "Henning Otte stimmte gegen Impfpflicht":


Die Entscheidung des Herrn Otte, gegen die Einführung der „Impfpflicht ab 60“ zu stimmen hat bei sehr vielen Menschen in der Region zu Erleichterung und Freude, teils großer Dankbarkeit geführt.

Selbstverständlich begrüße auch ich das Ergebnis der Abstimmung, kann aber bei Herrn Otte nicht wirklich erkennen, dass er aus Überzeugung gehandelt hat.

So stellt er die Behauptung auf, dass die Produkte einen Eigenschutz darstellen, weil sie angeblich vor schweren Verläufen schützen würden. Diese Aussage zeigt, dass Herr Otte sich den medizinischen Fakten, die auch dem Gesundheitsausschuss des Bundestages plausibel und differenziert präsentiert wurden, offenbar gar nicht gewidmet zu haben scheint. Alle verfügbaren Daten belegen, dass diese Substanzen weder einen Eigen- noch einen Fremdschutz bieten. Vielmehr erkranken hunderttausende von Menschen an den Folgen der Spritze. Die Intensivstationen sind voll mit doppelt „geimpften“ und „geboosterten“ Patienten, die zum Teil schwer bis lebensbedrohlich erkrankt sind!

Mein Eindruck verstärkt sich durch die Aussage, dass Herr Otte das Modell der CDU selbstverständlich favorisiert und damit sehr deutlich macht, dass er grundsätzlich einer Impfpflicht – wenn auch durch die Hintertür – zustimmt – nur eben nach Wunsch der CDU! Dabei sollen in einem Register alle Menschen erfasst werden, die sich dem medizinischen Experiment nicht zur Verfügung gestellt haben und mittels „Überzeugungsarbeit“ dahin gebracht werden, sich diese potenziell lebensgefährlichen Produkte verabreichen zu lassen. Das hat mit Achtung der Menschenwürde, Recht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung über den eigenen Körper nichts mehr zu tun. Das ist Überwachung, Kontrolle und Willkür!

Man kann also auch hier wieder rein politisches Kalkül erkennen, denn wenn sich Herr Otte auch nur ansatzweise mit den unwiderlegbaren Tatsachen beschäftigt hätte, dann hätte er reinen Gewissens für den Antrag der AfD gestimmt, der jede Form der Pflicht abgelehnt hat, auch die berufsbezogene Nachweispflicht und damit verbundene versuchte Nötigung zur einer komplett überflüssigen Spritze.

Auch wenn man sieht, wie hoch die – teils langwierigen – Ausfälle im medizinischen Bereich durch die „geimpften“ Beschäftigten sind, dann ist nicht mehr ansatzweise nachzuvollziehen, warum an dieser „Berufsbezogenen Impfpflicht“ festgehalten werden soll. Tatsächlich sind es diejenigen Mitarbeiter, die nicht gespritzt sind, die den Betrieb vielfach noch am Laufen halten! Denn sie sind im Wesentlichen vollkommen gesund.

Fazit: Entweder hat sich Herr Otte nicht vollumfassend mit dem Thema beschäftigt, dann sollte er das bitte nachholen. Oder er hat es getan. Dann ist allerdings die Befürwortung auch des CDU-Planes nicht wirklich zu erklären. Jeder darf sich jedoch so positionieren, wie es für ihn richtig ist.




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