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Rauchmelder rettet Familie vor nächtlichem Hausbrand

Rauchmelder
Foto: Feuerwehr Hambühren

OVELGÖNNE. In der vergangenen Nacht ist es zu einem Brand in einem Einfamilienhaus in Ovelgönne gekommen. Verletzt wurde dabei niemand. Die Familie wurde gegen 01:30 Uhr von dem Alarmton ihres Rauchmelders geweckt und stellten fest, dass in einem der Zimmer im 1.OG ein Feuer ausgebrochen war.


Nach einem vergeblichen Versuch, dieses mit einem Feuerlöscher zu löschen, verließen sie das Haus. Die alarmierten Feuerwehren aus Hambühren und Ovelgönne löschten den Brand. "Zwei Trupps unter Atemschutz gingen in das Obergeschoss vor und konnten das Feuer zügig unter Kontrolle bringen. Das in einem Zimmer brennende Mobiliar wurde abgelöscht und die Räumlichkeiten mit einer Wärmebildkamera auf eine mögliche Brandausbreitung kontrolliert", sagt Jannis Wilgen, Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr Hambühren.


Im Anschluss wurde das Gebäude mithilfe eines Hochleistungslüfters mit Frischluft versorgt. Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Insgesamt waren 35 Feuerwehrleute mit sieben Fahrzeugen vor Ort. Durch die Rauchentwicklung und das Löschwasser ist die obere Etage des Wohnhauses derzeit nicht bewohnbar.


Der Schaden beläuft sich auf zirka 30.000 Euro. Nach derzeitigem Stand der Erkenntnisse gehen die Ermittlerinnen und Ermittler der Polizei Celle von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Die Ermittlungen hierzu dauern an.


Text: Polizei Celle

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