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Audrey-Lynn Struck

Reform des Wohngeldes kann Entlastung für Betroffene bringen

CELLE. Die Reform des Wohngeldgesetzes hat im Landkreis Celle bisher fast zu einer Verdoppelung der Empfängerinnen und Empfänger. Dies ergab eine Anfrage von Reinhard Rohde (Die Linke), Mitglied in der Fraktion „Klimabündnis im Kreistag“. Während im September 2022 1134 Zahlfälle gegeben waren, waren es im September 2023 bereits 2121.

Foto: Peter Müller (Archiv)

Die Fallzahlen steigen immer noch leicht an, so dass perspektivisch von einer Verdoppelung auszugehen sein wird, teilte Kreisrätin Wiebke Wietschel mit. Leider sei es der Verwaltung vom Aufwand her nicht möglich, die Familienstrukturen aufzuschlüsseln, so Rohde in einer Pressemitteilung: "Interessant ist aber, dass aktuell pro Fall ein durchschnittlicher Betrag von etwa 383 Euro ausgezahlt wird. Dies zeigt, dass das Wohngeld Plus für Haushalte eine deutliche Entlastung bringen kann." Da Fachleute davon ausgegangen waren, dass sich die Zahl der Anspruchsberechtigten durch die Reform verdreifache, sieht der Kreistagsabgeordnete noch Spielräume nach oben: „Ich halte es für sinnvoll, das Wohngeld offensiv zu bewerben, um die wahrscheinlich immer noch große Gruppe von Anspruchsberechtigten darauf aufmerksam zu machen.“


Eine Orientierung, ob und in welcher Höhe ein Anspruch bestehen könnte, gibt es über diesen Wohngeldrechner: https://www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/themen/wohnen/wohnraumfoerderung/wohngeld/wohngeldrechner-2023-artikel.html

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