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Rot-Eiche als Baum des Jahres 2025 an der Wassermühle gepflanzt

  • Extern
  • vor 33 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit
Menschen um einen jungen Baum
Rot-Eiche in Müden gepflanzt: Thomas Dietz mit Ilse Bädke und Bürgermeisterin Kerstin Speder (v.l.) sowie den helfenden Händen der Müdener Grundschüler. Foto: Michael Gebers

FASSBERG/MUEDEN. ‚Tante Hanna schlägt Wurzeln!‘, unter diesem Motto wurde jüngst wieder die Tradition fortgeführt, den Baum des Jahres in Müden an der Örtze zu pflanzen. In diesem Jahr wurde die Rot-Eiche zum Baum des Jahres gekürt und als Baumpate stand das Team des lokalen Müdener Einkaufsmarkts ‚Tante Hanna‘ bereit, um die Rot-Eiche in die Erde zu bringen. Stellvertretend für das Team war Geschäftsführer Thomas Dietz vor Ort, um gemeinsam mit Faßberg’s Bürgermeisterin Kerstin Speder und Ilse Bädke, Begründerin und langjährige Organisatorin des Events, den Baum hinter der Historischen Wassermühle in Müden zu pflanzen.


Mit dabei waren erneut die Kinder der Grundschule Am Heidesee in Müden, die mit frischen Frühlingsliedern die Veranstaltung untermalten. Organisatorisch unterstützt wurde die Aktion durch den Förderkreis -NaturHeimat- Müden (Örtze) e.V. und den Bauhof der Gemeinde Faßberg. „Ein besonderer Dank gilt Ilse Bädke, der Initiatorin dieser Pflanzaktion. Ihr unermüdlicher Einsatz für unseren Ort und die Suche nach neuen Paten für die Bäume ist inspirierend. Ohne Menschen wie Ilse und ohne den Förderkreis wäre eine solche Aktion nicht möglich. Danke an Ilse und den Förderkreis!“, unterstrich Thomas Dietz in einer kurzen Ansprache.


Rot-Eiche ist Baum des Jahres 2025

Die Rot-Eiche ist vor 300 Jahren über Frankreich nach Europa gekommen und wurde zunächst vor allem in Parks, Botanischen Gärten und herrschaftlichen Alleen angepflanzt. Ein holz- und forstwirtschaftliches Interesse war zunächst recht gering und nahm erst ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allmählich zu. Heute ist sie als Kulturforstpflanze in weiten Teilen Europas in den holzwirtschaftlich genutzten Wäldern von Südskandinavien bis nach Nordspanien, Norditalien und bis in die Balkanregion sowie von Südengland bis in die Ukraine und noch weiter östlich im angrenzenden russischen Wolgagebiet anzutreffen.


Tradition seit 1989

Die Tradition des Baumpflanzens in Müden an der Örtze geht bereits auf das Jahr 1989 zurück, wo seinerzeit eine Stieleiche gesetzt wurde. Seit 1993 hat sich Ilse Bädke der Aufgabe angenommen, Baumpaten und Sponsoren für diese jährliche Pflanzaktion zu finden. Begleitet wird die Veranstaltung immer durch die Kinder der Grundschule am Heidesee und der französischen Grundschule in Müden/Örtze, die mit ihren Liedern die Veranstaltung bereichern.



Text: Paul Hicks

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