CELLE. Renommierter Komponist veröffentlicht neues Werk bei Celler Verlag Pressemeldung Daniel Kunert – Musik-Medienhaus Frieden und Inter-Religiosität sind für den Organisten, Pädagogen und Komponisten Torsten Laux ein Herzensanliegen. Seine Beschäftigung mit dem Christentum verschiedenster Zeiten, mit anderen Religionen und Kulturen und dem aktuellen Zeitgeschehen führte zur Komposition eines neuen Werkes, das 12 interreligiöse Gebete für den Frieden beinhaltet. Als Organist ein Ausnahmekünstler, trat er auf vielen großen Orgelfestivals und in Orgelwettbewerben auf und ist in der Orgelszene ein gern gesehener Gast. Als Pädagoge unterrichtete er viele Studenten im Orgelspiel, war als Jury-Mitglied und Dozent vielerorts zu sehen und ist als Professor für Orgel in den Hochschulen und Instituten in Düsseldorf, Bayreuth und Speyer tätig.
Erhältlich im Notenkeller und bei Notenhändlern weltweit
Als Komponist ist Laux Schöpfer umfangreicher Chor-Werke, wie auch von Notenausgaben für verschiedenste Instrumente und natürlich für die Orgel. Dabei lässt er sich immer von neuen Ideen inspirieren und bemüht sich, auch Klänge anderer Kulturen und Epochen in seine Arbeit einfließen zu lassen. Sein neues Werk „Schalom – Sephardische Himmelsmusik“ ist nun beim Verlag „Buch und Note“ im Musik-Medienhaus des Celler Kirchenmusikers und Unternehmers Daniel Kunert erschienen. In diesem für Viola (oder Querflöte) und Orgel konzipierten Werk erinnert Laux an die größtenteils verlorene Musik der als Sepharden bezeichneten Nachfahren religiöser Juden, die Ende des 15. Jahrhunderts von der Iberischen Halbinsel vertrieben wurden und sich daraufhin im gesamten Mittelmeerraum niederließen. Die Bewahrung dieser Musik und der Erinnerung an die Menschen, die sie einst praktizierten, ist Anliegen der Komposition. Laux verbindet alte Texte mit modernen Klängen und hebt damit die tröstenden und ermutigenden Botschaften dieser alten Gebete musikalisch hervor. Diese Noten sind – wie viele weitere Noten von Torsten Laux – im Celler Musik-Medienhaus erhältlich und können im Notenkeller – dem Ladengeschäft des Unternehmens – bestellt werden. Zudem sind sie bei jedem anderen Notenhändler erhältlich.
Text: Daniel Kunert, Musik-Medienhaus