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Audrey-Lynn Struck

+Update+ Schwerer Unfall auf B 214 - Feuerwehr befreit Unfallfahrer





HAMBÜHREN. Vergangene Nacht gegen 3 Uhr kam es in #Hambühren auf der B 214 zu einem schweren #Verkehrsunfall. Ein 18-jähriger Fahranfänger aus dem Landkreis Celle war mit seinem Pkw Mercedes auf der Bundesstraße in Richtung Celle unterwegs, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.


Der Pkw prallte zunächst gegen einen auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite geparkten Anhänger, danach stieß er noch gegen einen Stromverteilerkasten sowie schließlich gegen eine Betonmauer. Der Fahrer wurde schwer #verletzt von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen und kam nach der Erstversorgung zur weiteren Behandlung ins #Krankenhaus.


Beim Unfall wurde das Fahrzeug völlig zerstört. Die B 214 musste in der Ortschaft Hambühren während der Unfallaufnahme und zur Räumung der Unfallstelle voll gesperrt werden. Insgesamt sei ein Sachschaden von mindestens EUR 13000 Euro entstanden.


+Update+ Feuerwehr-Einsatzbericht 15:30 Uhr


Die Ortsfeuerwehren Hambühren und Oldau wurden in den frühen Morgenstunden des 4. Februar um 03:19 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die Bundesstraße 214 nach Hambühren I alarmiert. Zwischen dem Kreuzungsbereich Bruchweg und der Sanddüne war ein PKW mit einem abgestellten Anhänger sowie einer Betonmauer kollidiert.


Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Fahrer noch in dem stark deformierten Mercedes eingeklemmt. Aufgrund der Schwere der Verletzungen des Mannes leiteten die Einsatzkräfte in enger Abstimmung mit dem Rettungsdienst eine Sofortrettung ein. Dazu wurde auf der Fahrerseite mithilfe von hydraulischen Rettungsgeräten eine Zugangsöffnung geschaffen, durch die der Verletzte über die Rückbank aus dem Wagen befreit werden konnte. Er wurde im Anschluss an den Rettungsdienst und einen ebenfalls angerückten Notarzt übergeben.


Da auch ein Stromverteilerkasten durch den Unfall in Mitleidenschaft gezogen wurde, forderte der Einsatzleiter außerdem den zuständigen Energieversorger an. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr beinhalteten die Sicherstellung des Brandschutzes sowie das Ausleuchten der Einsatzstelle für die Unfallaufnahme der Polizei.


In Anbetracht des weitläufigen Trümmerfeldes am Unfallort unterstützte die Feuerwehr zudem bei den Aufräumarbeiten. So musste zur Bergung des völlig zerstörten Anhängers das Gestänge des Planenaufbaus mit einem Trennschleifer zerteilt werden.


Nach rund vier Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken. Insgesamt waren die Ortsfeuerwehren Hambühren und Oldau mit rund 40 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort.


Text/Fotos: Jannis Wilgen



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