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VdK fordert: Wohnraum für alle – barrierefrei und bezahlbar!

VdK fordert: Wohnraum für alle – barrierefrei und bezahlbar!

 


Landesverbandsvorsitzender Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen:Friedrich Stubbe, Foto: Peter Himsel
Landesverbandsvorsitzender Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen: Friedrich Stubbe, Foto: Peter Himsel

CELLE. Steigende Miet- und Energiepreise sowie die starke Inflation bringen immer mehr Menschen in Niedersachsen und Bremen in ernsthafte Schwierigkeiten. Deshalb fordert der Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen die politischen Entscheidungsträger in Bund, Land und Kommunen auf, ausreichend bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum zu schaffen.


120.000 Sozialwohnungen fehlen

„Aktuell fehlen in Niedersachsen und Bremen rund 120.000 Sozialwohnungen. Auch an barrierefreiem Wohnraum mangelt es an allen Ecken. Die Politik muss endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und handeln, denn der Markt reguliert sich nicht von allein! Investitionen in wohnungspolitische Maßnahmen und in die Städtebauförderung sind notwendig für die Daseinsvorsorge, und zugleich ein wichtiger Beitrag gegen die zunehmende Vereinsamung der Menschen“, erklärt VdK-Landeschef Friedrich Stubbe auf der Landesverbandskonferenz. Notwendige Schritte sind für den VdK etwa die Förderung von sozialem Wohnraum – vor allem durch zweckgebundene Finanzmittel des Bundes –, dauerhafte Sozialbindungen sowie ein Vorkaufsrecht für gemeinwohlorientierte Bauvorhaben bei der Vergabe von Grundstücken.


Vorschläge zur Wohnraumverbesserung

Zusätzlich müssen Bestand und Bedarf an barrierefreien Wohnungen erfasst werden, unbedingt alle neuen Wohnungen barrierefrei errichtet werden und für die rechtlichen Voraussetzungen sollten Interessenverbände wie der VdK sowie Behinderten- und Seniorenbeauftragte mit einbezogen werden.

„Damit das Wohngeld eine echte Entlastung für die Menschen wird, müssen außerdem Wohngeldanträge vereinfacht, Bearbeitungszeiten verkürzt und das Wohngeld jährlich an die aktuelle Kostenentwicklung angepasst werden“, verlangt der Landesvorsitzende. Auch sollte die Mietpreisbremse flächendeckend und unbefristet gelten und Verstöße umgehend geahndet werden. Nur so kann es nach Ansicht des VdK gelingen, dass die Bevölkerung in Niedersachsen und Bremen mit angemessenem Wohnraum versorgt wird.


Christina Diekmann, Leiterin Abteilung Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen e.V.

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