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Wasserturm des früheren Kaliwerks Riedel wird gesprengt


Dieses Gebäude soll gesprengt werden. Foto: K + S

HÄNIGSEN. Auf dem Gelände des ehemaligen K+S-Kaliwerks Riedel in Uetze-Hänigsen werden mehrere Gebäude zurückgebaut. "Damit der Abriss des 38 Meter hohen Wasserturms mit möglichst geringen Belastungen für die Anwohner verbunden ist, wird er am Mittwoch, 30. März, zwischen 13 und 14 Uhr gesprengt", teilt K + S mit.


Die Sprengung sei mit einer deutlich geringeren Staubbelastung verbunden als bei einem wochenlang dauernden Abriss mit Baggern. Um die Staubemissionen bei der Sprengung zusätzlich zu reduzieren, werde das unmittelbar betroffene Gebiet mit einem Wassernebel feucht gehalten.


Der Abbruch des Wasserturms sowie des angrenzenden Kasinos und des Empfangsgebäudes ist vom niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) in Hannover genehmigt, ebenso die Sprengung des Wasserturms, so K + S. Die Arbeiten, die in Abstimmung mit der Gemeinde Uetze und der Polizei vorbereitet wurden, führt die in Lehrte ansässige Fachfirma A&S Betondemontage aus.


Für die Sprengung wird ein Sicherheitsbereich von 200 Metern um den Wasserturm komplett gesperrt. Der Verkehr auf der Wathlinger Straße (Landesstraße 311) zwischen Hänigsen und Wathlingen wird kurz vor der eigentlichen Sprengung vorübergehend angehalten. Die Anwohner des ehemaligen Kaliwerks werden laut K + S persönlich über die Abbrucharbeiten und die damit verbundenen Sicherheitsauflagen informiert.


K+S bittet Anwohner und andere Interessierte, die Sprengung aus möglichst großer Entfernung zu beobachten und den markierten Sicherheitsbereich auf keinen Fall zu betreten. Der Verein Kalibahn Niedersachsen Riedel e.V. öffnet am Mittwoch sein Gelände. Von dort aus kann die Sprengung aus sicherem Abstand gut beobachtet werden. Der Zugang zum Vereinsgelände über Riedelweg und Kasparsweg ist ausgeschildert („Kalibahn“).

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