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Wieder zahlreiche Wildunfälle am Wochenende


Wildunfall L 387
Foto: Marcel Neumann

LANDKREIS. Plötzlicher Wildwechsel hat am vergangenen Wochenende zu zahlreichen, teils schweren Unfällen geführt. Auf der L 387 prallte ein 56 Jahre alter Autofahrer gegen einen Baum und verletzte sich schwer, nachdem er einem Tier auf der Fahrbahn ausgewichen war (CELLEHEUTE berichtete). In Hambühren geriet ein 50 Jahre alter Fahrzeugführer in eine ähnliche Situation, als er einem Reh auswich und mit mehreren dünnen Bäumen kollidierte. Einer der umstürzenden Bäume beschädigte einen nachfolgenden PKW.

"Vorausschauendes Fahren und erhöhtes Gefahrenbewusstsein insbesondere in Wald- und Feldabschnitten helfen, Wildunfälle zu vermeiden. Entdeckt man ein Tier am Fahrbahnrand, muss damit gerechnet werden, dass es vors Auto springt", mahnt die Polizei erneut.

"Daher gilt: Deutlich abbremsen oder ganz stehen bleiben, sobald Wild in Sicht ist. Fernlicht sollte ausgeschaltet werden, um die Tiere nicht zu blenden. Hupen vertreibt das Wild in den meisten Fällen. Beim Auftauchen von Wild nicht ausweichen, sondern die Spur halten. Wildtiere sind meist nicht allein unterwegs. Einem Tier könnten weitere folgen", so die Polizei.


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