CELLE. Ab Donnerstag, 30. Januar, heißt es auf dem Wilhelm-Heinichen-Ring: Verkehrsumstellung für die kommenden Kanal- und Straßenbauarbeiten. Betroffen ist der Kreuzungsbereich der Hannoverschen Heerstraße und der Südfahrbahn des Wilhelm-Heinichen-Rings. Die für den Umbau notwendige, stundenweise Vollsperrung erfolgt in einer verkehrsarmen Zeit. Ziel ist, sofern das Wetter mitspielt, das Einrichten der Umstellung am Freitag, 31. Januar, fertigzustellen. Dann geht es mit den regulären Bauarbeiten weiter.
Was ändert sich für Verkehrsteilnehmer? Neben der bereits bestehenden, umfassenden Umleitung rund um das Stadtgebiet gibt es eine zusätzliche, die über die Windmühlenstraße führt. Diese wird auch für die folgenden Arbeiten bis voraussichtlich Mai aufrechterhalten. Grund ist, dass sämtlicher Verkehr über 2,20 Metern Breite nicht mehr über den Wilhelm-Heinichen-Ring fahren kann. Begleitend bleibt das bereits vorhandene Parkverbot in der Windmühlenstraße eingerichtet.
Ortskundige werden gebeten, den Baustellenbereich weiträumig zu umfahren. Die Zufahrten zu Sparkasse und direkten Anliegern werden aufrechterhalten. Die Einschränkungen sind leider unumgänglich, um die Verkehrs-, Arbeits- und Baustellensicherheit zu gewährleisten. Zudem kann so der Zweirichtungsverkehr auf dem Wilhelm-Heinichen-Ring bestehen bleiben.
Fußgänger und Radler werden auf der fertig gestellten Nordseite des Wilhelm-Heinichen-Rings über Ampeln geführt. Die bisherigen Querungsstellen (westlich der Bahnbrücke und Vor den Fuhren) bleiben grundsätzlich erhalten. Sollten sich kurzfristig Fußgänger- und Radverkehrsumleitungen über Mondhagen und Sandfeld ergeben, werden diese rechtzeitig bekannt gegeben.
Text: Stadt Celle